Dokumentation der Veranstaltung „Pizza und Politik“ durch die Stadt Brackenheim

|Dachverband

von Manuel Lorenz

Wie habt ihr eingeladen?
Mit Plakaten in den Läden und an der zentralen Bushaltestelle, über Facebook und Instagram per Posts, im Mitteilungsblatt mit einem Artikel, sowie im Jugendhaus (Plakate und persönliche Ansprache), bei den Schülersprecher*innen (bei einem Treffen mit den SMV-Vertreter*innen) als Multiplikatoren.

Wen habt ihr eingeladen?
Zielgruppe waren alle Brackenheimer jungen Menschen, die sich für Beteiligung am (politischen) Geschehen in der Stadt Brackenheim interessieren. Beworben war es für alle unter 18 Jahre aus Brackenheim.

Wohin habt ihr eingeladen?
Da es aufgrund der derzeitigen Lage mit Essen in einem geschlossenen Raum mit einer unbestimmten Anzahl an Personen etwas schwierig ist, haben wir auf den Discord-Server des Jugendreferats Brackenheim eingeladen, mit dem Versprechen die Pizza zu den Teilnehmer*innen nach Hause zu liefern.

Was für ein Rahmenprogramm wurde angeboten?
Da wir „nur“ in einem virtuellen Raum uns treffen konnten bestand das Rahmenprogramm hauptsächlich daraus die verschiedenen technischen Probleme der Teilnehmenden zu lösen.
Auf unserer Angenda stand außerdem die Vorstellung von vier Beteiligungsformen, sowie den Ist-Stand an Beteiligung in Brackenheim vorzustellen, bzw. abzufragen.
Danach wurde diskutiert, wie Beteiligung in Brackenheim aussehen sollte damit die jungen Menschen ihr nach §41a GemO-BW zustehendes Recht auch wahrnehmen (können).

Wie bleibt ihr mit euren Gästen langfristig in Kontakt (Messenger, Newsletter,…)?
Aus dem Kreis der Teilnehmenden hat sich der „AK Beteiligung“ (Arbeitstitel) gegründet, der nach den Sommerferien bis zur Kommunalen Jugendkonferenz Brackenheim im November eine Art Konzept entwickeln möchte, welches dann dort den anderen Jugendlichen, der Stadtverwaltung und den Gemeinderäten vorgestellt und diskutiert werden soll.

Welche Anliegen und konkrete Themen einen euch mit euren Gästen?
Das Thema war in diesem Fall sehr eng vorgegeben, denn es wurde von verschiedenen jungen Menschen gegenüber dem Jugendhaus und dem Jugendreferat als Thema, das man angehen sollte, benannt. Die beiden pädagogischen Mitarbeiter der beiden Institutionen haben dieses Thema aufgegriffen, da sie es selbst für wichtig erachten, und die Veranstaltung auch mit dem Untertitel „Beteiligung mit Zukunft“ beworben.

    

 

 

 

 

 

 

Beitragsbild: Jamesoladujoye auf Pixabay