Projekt-vorstellung
Das Projekt “Jugendgemeinderäte 4.0” wird gemeinsam mit dem Landesschülerbeirat und unter finanzieller Unterstützung des Landesministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg ausgeführt.
Im zweiten Teil legen wir unseren Fokus auf die Vielfältigkeit des Gremiums. Wie gewährleisten wir beispielsweise Gleichberechtigung und Diversität in einem Jugendgremium?

Projekt-vorstellung
Das Projekt “Jugendgemeinderäte 4.0” wird gemeinsam mit dem Landesschülerbeirat und unter finanzieller Unterstützung des Landesministeriumsfür Soziales und Integration Baden-Württemberg ausgeführt.

Der Aufbau
Das Projekt teilt sich in vier wesentliche Teile auf. Diese sind:

Kommunale Jugendbotschafter.
Wir bilden junge und engagierte Menschen zu kommunalen Jugendbotschaftern aus. Werde Profi in Sachen Beteiligung!

Mandate sind für alle da.
Im zweiten Teil des Projektes JGR 4.0 richten wir unseren Fokus auf die Vielfalt in Jugendparlamenten.

Abschlusskongress.
Zum Abschluss des Projektes wird in Kooperation mit dem Landesschülerbeirat der Kongress "U21: Next Station: Participation" durchgeführt.

Wissensdatenbank.
Bereitstellung von Informationen für bestehende Jugendgemeinderäte und für deren Gründungsphase.

Kommunale Jugendbotschafter.
Wir bilden junge und engagierte Menschen zu kommunalen Jugendbotschaftern aus. Werde Profi in Sachen Beteiligung!

Mandate sind für alle da.
Im zweiten Teil des Projektes JGR 4.0 richten wir unseren Fokus auf die Vielfalt in Jugendparlamenten.

Abschlusskongress.

Wissensdatenbank.

Melanie Schmitt
Projektleiterin
Zuständig für die Bereiche des Sponsoring und der Gesamtkoordination.

Lucas Osterauer
Projektleiter
Zuständig für die Bereiche der Interessenvertretung, der Öffentlichkeitsarbeit und der innerverbandlichen Koordination.
Jugendgemeinde-räte gehen den nächsten Schritt.
Das Projekt „Jugendgemeinderäte 4.0“ wird in Kooperation mit dem Landesministerium für Soziales des Landes Baden-Württemberg und dem Landesschülerbeirat von Baden-Württemberg ausgeführt.
Die einzelnen Bausteine erklärt
Das Projekt
Wie können wir Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg fördern und stärken? Welches Beteiligungsformat ist das Richtige für die jeweilige Kommune? Welche Rahmenbedingnungen benötigen engagierte Jugendliche um Spaß an ihrem Ehrenamt zu haben? Diese und viele weitere Fragen möchten wir als Dachverband der Jugendgemeinderäte Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Landesministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg, dem Landesschülerbeirat Baden-Württemberg sowie weiteren Akteuren beantworten.
In einem gemeinsamen und zukunftsweisenden Projekt mit dem Titel “Jugendgemeinderäte 4.0”, geben wir zum Einen Kommunen Handlungsweisen und Werkzeuge an die Hand um Jugendbeteiligung vor Ort zu stärken. Zum Anderen fördern wir den Austausch zwischen den eigentlichen Akteurinnen und Akteuren der Jugendbeteiligung; den Jugendlichen selbst. Im Folgenden geben wir Dir detaillierte Einblicke in die vier Hauptbausteine des Projektes.
Los gehts:
Ausbildung kommunaler Jugendbotschafter
Das Kürzel „4.0” steht in vielen Bereichen der Technik und Politik für zukunftsweisende Reformen des Austausches und der Vernetzung. Auch wir wollen mit dem Projekt „Jugendgemeinderäte 4.0” die Vernetzung unter Jugendlichen, den Kommunen und der Politik verstärkt ausbauen und fördern. Der erste Baustein des Projektes wird daher die Ausbildung sogenannter „kommunaler Jugendbotschafter” sein. Diese erhalten Einblicke in die einzelnen Formen der Jugendbeteiligung und lernen deren Vor- und Nachteile kenne. Mit ihrem neugewonnen Wissen sollen sie dann Kommunen zum Thema angemessene Jugendbeteiligung beraten können. Hiermit soll sichergestellt werden, dass das am besten passende Beteiligungsformat für die jeweilige Kommune etabliert werden kann. Die Ausbildung der Jugendbotschafter erfolgt im ersten Zeitraum der Projektphase und bildet somit dessen Basis.
Mandate sind für alle da!
Im zweiten Teil unseres Projektes möchten wir die Vielfalt in Jugendgemeinderäten stärken. Wir sind der Meinung, dass nicht das Geschlecht, die Herkunft, der Bildungsstand oder gar das Portmonait der Eltern entscheidend für den Einstieg in die Politik sein sollen, sondern die individuellen Fähigkeiten, Talente und Ideen, die eine Person mitbringt! Hierfür treten wir in Kontakt zu Organisationen, die uns aufgrund ihres Handlungsfeldes in einem ersten Schritt konzeptionell beraten können. In einem zweiten Schritt werden wir mit unseren Mitgliedern die unterschiedlichen Herangehensweisen besprechen und selbst Modelle für mehr Vielfalt durchspielen. Das ganze soll möglichst offen und mit vielen unterschiedlichen Köpfen stattfinden. Abschließend veröffentlichen wir unsere Erfahrungen in einem gemeinsamen Fazit.
Abschlusskongress "U21 - next Station: participation"
Wissensdatenbank
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