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Im Rahmen des Masterplan Jugend werden unsere bewährten Angebote weiterhin mit Mitteln des Sozialministeriums gefördert. Die neue Förderperiode trägt den Titel „Jugendgemeinderat 4.0 – Basisarbeit optimieren, Mitglieder qualifizieren, Strukturen festigen“. Es ist die dritte Folgeförderung der Reihe „JGR 4.0“.
In den vergangenen Jahren haben wir unsere Angebotspalette erweitert und zu zahlreichen Veranstaltungen alle Interessierten eingeladen. Dem aktuellen Vorstand war es nun wichtig, dass sich neben der Fortführung, der dadurch etablierten offenen Angebote, der Fokus in Richtung unserer Mitglieder verschiebt. Jonas Dehmel, der den Antrag federführend erstellt hat, sieht hierin ein großes Beteiligungspotenzial. So sollen sich Mitglieder künftig mittels Arbeitsgruppen direkt an der Vorstandsarbeit beteiligen und so ihr Expertenwissen einbringen können. In der Vergangenheit haben sich bereits vereinzelte Mitglieder in besonderer Art und Weise eingebracht, ohne dass dafür Strukturen vorgesehen waren. Vor allem bei Veranstaltungen war diese Mithilfe von Lorena, Ella, Wilhelmine, Noah und anderen Personen sehr wertvoll. Künftig wollen wir engagierten Einzelmitgliedern deshalb zusätzlich ermöglichen, thematisch mitzuarbeiten. Informationen dazu erhalten Interessierte auf dem Dachverbandstreffen Mitte Oktober in Konstanz. Dort wird zudem über die Themenauswahl der Arbeitsgruppen entschieden. Es lohnt sich also allemal dabei zu sein.
Über die finanzielle Absicherung unserer Arbeit freuen wir uns sehr! So können wir die Planung weiterer Veranstaltungen für das Mädchennetzwerk BW angehen, Seminarhäuser für den Jugendbeteiligungsprofi 2025 anfragen und neue Beiträge für unsere Wissensdatenbank erstellen. Wir bedanken uns dafür bei allen Fürsprecher:innen im Landtag und für die verlässliche Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium.