Dokumentation der Veranstaltung ,,Pizza & Politik” durch den JGR Weinstadt

|Dachverband

von Jonathan Schackert

Wie habt ihr eingeladen?
Da das Ganze relativ kurzfristig und in kleinem Rahmen stattfinden sollte, haben wir Kontakt zu den SchülersprecherInnen-Teams der weiterführenden Schulen aufgenommen und sie jeweils gebeten, die Einladungen weiterzugeben.

Wen habt ihr eingeladen?
SchülerInnenvertreteInnen aller weiterführenden Schulen wurden eingeladen. Konkret wurde jede Schule gebeten, sechs VertreterInnen zu entsenden, damit eine vertretbare Anzahl an TeilnehmerInnen entsteht. (Bei drei Schulen insgesamt 18 SchülerInnen).

Wohin habt ihr eingeladen?
Eingeladen wurde in die Mensa unseres Bildungszentrums, da diese nah an allen Schulen liegt und als „neutraler Boden“ fungieren kann, um nicht den Anschein zu erwecken, man würde eine Schule bevorzugen.

Was für ein Rahmenprogramm wurde angeboten?
Es wurde zunächst eine kurze Einführung in die Idee der Zusammenarbeit zwischen Jugendgemeinderat und SMVen gegeben. Dann wurde sich nach einer kurzen Vorstellungsrunde in drei Arbeitsgruppen aufgeteilt:

Bauliche Veränderungen am Bildungszentrum
Indoor-Treffpunkt/ Jugendcafe
Sonstige Anliegen
Diese drei Gruppen haben dann ca. eineinhalb Stunden Ideen formuliert und Vorschläge ausgearbeitet (betreut von Mitgliedern des Jugendgemeinderats sowie unserem Stadtjugendreferenten Kurt Meyer). Während dessen wurde die Pizza geliefert und so in entspannter Atmosphäre gearbeitet. Am Ende wurden die Ergebnisse ca. eine halbe Stunde lang im Plenum vorgestellt, dabei gab es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Kritik zu äußern.

Der relativ strikte Ablauf ist der Tatsache geschuldet, dass trotz der Lockerungen der Corona-Beschränkungen eine verantwortungsvolle Umsetzung des Treffens im Fokus stand.

Wie bleibt ihr mit euren Gästen langfristig in Kontakt (Messenger, Newsletter,…)?
Wir haben vor, einen jour fixe mit den SchülersprecherInnen der Schulen zu etablieren. So sollen Anliegen der SMVen und SchülerInnenvertretung direkt in den Jugendgemeinderat getragen werden, indem dieser Termin zum Beispiel direkt auf Schülerrats-Sitzungen folgt. Außerdem findet natürlich ein Austausch mit den Arbeitsgruppen zu den bereits gesprochenen Anliegen statt, damit diese in enger Zusammenarbeit endgültig formuliert und beantragt werden können.

Welche Anliegen und konkrete Themen einen euch mit euren Gästen?
Da wir eine Vertretung der Jugendlichen unserer Stadt sind und das Bildungszentrum einen Großteil derselben ausmacht- alle! Daher war ein solches Treffen auch so wichtig, damit auch an uns konkreter herangetragen wird, was im Interesse der SchülerInnen ist. Ideen, die wir bereits verfolgt haben und die so gefestigt wurden waren zum Beispiel:

Einen betreuten, schulübergreifenden, aber von den Schulen autonomen Indoortreffpunkt auf dem Bildungszentrum schaffen.
Das Bildungszentrum aufwerten, indem Bänke und Spiel- bzw. Sportgeräte gebaut werden (Basketballkorb o.ä.).

Wir danken Jonathan Schackert für die gute Zusammenarbeit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beitragsbild: Jamesoladujoye auf Pixabay